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Die Sauss Ente

Als Conrad im Frühjahr 2003 im Modellbaukatalog dieses quietschgrüne Entchen angeboten hat, habe ich mich erinnert, dass meine Frau in früher Jugend mal eine ebensolche, ebenso grüne Ente ihr Eigen nannte.

Da sie bei unseren familieninternen Events in Sachen Modellauto fahren lassen immer spazieren ging oder sich sonst irgendwie beschäftigte, habe ich spontan beschlossen, dass beim nächsten Geburtstag diese Sauss Ente Einzug bei uns halten soll.

Wenige Tage nach der Bestellung traf der Kasten mit der ARD-Ente (almost ready to drive ;-) hier ein und wurde nach kurzer Inspektion und einem kleinen Probelauf gut versteckt. Die Überraschung am Geburtstag sollte ja eine bleiben.

Die fast fertige Karosserie, schon mit aufgeklebter FrontscheibeBeim Auspacken hat sie (Anita, nicht die Ente ;-) ein wenig unsicher geschaut, aber als klar war, dass außer Aufkleber auf die Karosserie kleben eigentlich alles fertig ist, war Strahlen angesagt.

Hier ist schon der Fensterrahmen vorn fertig.

 

Die erste Probefahrt

 

 

 

 

 

 

Die letzten, notwendigen Arbeiten an der Karosserie (Löcher für die Karosserieträger bohren) wurden von mir erledigt, den elektronischen Fahrtregler hat Kai eingebaut, und die erste, vorsichtige Ausfahrt im Wohnzimmer konnte beginnen.

Diesen Part hat Kai übernommen.

 

In freier Wildbahn sieht das Entchen dann richtig gut aus, oder?Sauss Ente im tiefen Vorbeiflug :-)So könnte sie auch im Original ausgesehen haben

 

 

 

 

 

 

 

 

Anita übt auf einem Hütchen-Parcours, unterstützt durch fachmännische Ratschläge von Kai.

Erste Fahrstunde ;-)


Wie bei allen unseren Modellen ist die Antenne wieder im Innern der Karosserie verlegt. Die freien Löcher der Karosserieträger lassen sich wunderbar dazu missbrauchen, einen Rahmen mit der Antenne zu spannen. Meist reicht die Antenne einmal rund herum und es bleiben noch einige Zentimeter übrig, die in einem freien Fach im Chassis verstaut werden.

Zusätzlich zur Standardausstattung ist nur ein elektronischer Fahrtregler eingebaut worden. Im Originalzustand war wieder der übliche mechanische Heizwiderstand verbaut.

 


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