Basteleien in locker-flockiger Folge.
Ladegeräte haben es mir angetan. Bereits gebaut habe ich den NC 2000 von Ton C. Jaspers. Ich plane den Selbstbau eines Weiteren, diesmal ein Programmierbares. Also brauche ich ein Programmiergerät für den Controller.
Zu dem Programmiergerät gibt es mittlerweile eine Sammlung von Ideen, Erfahrungen beim Nachbau und ein paar Bilder davon.
Außerdem benötigt man noch einen weiteren Programmer, um den im ICD sitzenden PIC erstmalig zu programmieren.
In diesem Zusammenhang habe ich eine tolle Seite für PIC-Einsteiger bei Wouter van Ooijen gefunden.
Da das Microcontroller-Universum nicht ausschließlich von PICs bevölkert ist, kommt man als Bastler irgendwann nicht mehr an den Atmels vorbei. Folglich muss auch ein Atmel-Programmiergerät her.
Für den Einsatz des Laders im Feld ist ein Bleigelakku sinnvoll, der ebenfalls bei Laune gehalten werden muss. Dazu habe ich einen Bleigelakku-Lader gebaut, der auch für die Überwinterung meines Motorradakkus gute Dienste leistet.
Da ich den Weg zur Arbeit seit einigen Jahren mit dem Motorrad zurücklege, habe ich in mein vor-vor-vorletztes (zweirädriges) Gefährt ein Radio eingebaut, um wenigstens ein bisschen von SWR3 mitzubekommen.
Um bei NC-Akkus den Memory-Effekt zu unterdrücken, muss der Akku vor der Ladung immer definiert entladen werden. Da leistet eine Entladeschaltung gute Dienste.
Als Vater eines Sohnes mit Gameboy hat sich auch in dieser Richtung das eine oder andere aufgetan. Eine Beleuchtung für den Gameboy war das Erste, eine Möglichkeit, eigene Spiele per Programmer in eine Cartridge zu brennen das Nächste.
Mein Visor hat eine Speichererweiterung bekommen.